Ein mächtiges Ritual zur Befreiung von alten Beziehungsmustern

Stell dir vor, du könntest mit einer einfachen, aber kraftvollen Praxis alte Beziehungsmuster und Gewohnheiten loslassen, die dir nicht mehr dienen. Die Sperrnächte, diese oft übersehene magische Zeit vom 8. bis zum 21. Dezember, bieten genau diese Chance. Während viele von uns die Rauhnächte kennen als Zeit der Jahresplanung und guten Vorsätze, bieten die Sperrnächte die Möglichkeit, das Vergangene in Frieden hinter sich zu lassen. Lass uns gemeinsam erkunden, wie du diese Nächte nutzen kannst, um dich von altem Ballast zu befreien und Raum für das Neue zu schaffen: der erste Schritt zu deinem „Happy-Me“.

Die Kraft der Sperrnächte

Wer hat nicht schon einmal eine Angewohnheit oder Verhaltensweise gehabt, von der man sich wünschte, man könnte sie für immer loslassen? Oft wiederholen wir unbewusst Muster, die uns in unserer Kindheit geprägt haben oder die uns ein Gefühl von Sicherheit geben—auch wenn sie unsere Beziehungen beeinträchtigen. Die Sperrnächte sind eine Zeit, in der du buchstäblich und im übertragenen Sinne „wegsperren“ kannst, was du nicht mehr benötigst.

Wesentliche Aspekte der Sperrnächte:

• Transformation: Nutze diese Zeit, um dich von alten Mustern zu lösen.
• Selbstbestimmung: Gestalte deine Beziehung und dein Leben nach deinen Wünschen.
• Selbstwirksamkeit: Gewinne die Kontrolle über deine Beziehung zurück.

Das Loslassen richtig angehen

Loslassen ist mehr als nur etwas „wegziehen“ zu lassen. Es bedeutet, das was uns behindert, zunächst zu würdigen. Psychologisch betrachtet, können wir nur das wirklich loslassen, was wir anerkennen und wertschätzen. Egal ob alte Verhaltensweisen oder festgefahrene Glaubenssätze, sie alle hatten ihren Platz in unserem Leben. Wenn wir sie jedoch im Frieden gehen lassen, öffnet sich der Raum für etwas Neues.

Schritte zum erfolgreichen Loslassen:

• Wertschätzung: Erkenne die Rolle an, die das Muster in deinem Leben gespielt hat.
• Frieden schließen: Lasse alten Groll los, um echte Freiheit zu erleben.
• Reflexion: Überlege, welche Verhaltensweisen und Glaubenssätze du ins neue Jahr mitnehmen möchtest, und welche nicht.

Ein Ritual des Loslassens

Die Sperrnächte bieten sich ideal an, um ein Loslass-Ritual durchzuführen. Du kannst jeden Abend einer Nacht einem vergangenen Monat widmen, oder wie ich, eine Liste von Dingen erstellen, die im alten Jahr verbleiben dürfen. Schreibe sie auf Zettel und verbrenne diese im Freien. Indem du dich bei den Dingen bedankst und sie in voller Akzeptanz loslässt, baust du eine positive Verbindung zu ihnen ab.

Ein einfacher Vorschlag für dein Ritual:

• Zettel schreiben: Notiere, was du loslassen möchtest.
• Ritual abhalten: Halte ein kleines persönliches Ritual ab, bei dem du diese Zettel verbrennst.
• Dankbarkeit zeigen: Bedanke dich bei den Mustern, die dir früher gedient haben.

Auf zu deinem „Happy-Me“

Diese Zeit ist ideal, um auch an inneren Themen zu arbeiten und sich auf die positive Transformation des kommenden Jahres vorzubereiten. Nutze die Sperrnächte als Vorbereitung für die Rauhnächte und das neue Jahr! Mit jedem losgelassenen Muster kommst du deinem „Happy-Me“ ein Stück näher und damit auch der erfüllten Beziehung, die du dir wünschst.

Du hast die Macht, deine alte Gewohnheiten und negativen Muster zurückzulassen und mit neuer Kraft und Klarheit ins neue Jahr zu schreiten. Lass uns gemeinsam diese wunderbare, transformative Zeit nutzen!